Wird dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt? Bitte klicken Sie hier.
|
|
|
Liebe Naturfreundinnen und Naturfreunde,
|
|
|
|
Juni = Frühsommer = es rührt sich was in der Natur!
…und auch bei uns: - Hummel-Challenge: Beobachten, bestimmen und melden – vom 20.Juni bis 03.Juli 2025
- Vormerken: Lech-Exkursion am 04.Juli 2025
- Wer zählt mit? Helfer für Beobachtung von Breitflügel-Fledermäusen gesucht!
- Wasserbüffel im Einsatz für den Naturschutz
- Gewässerpate sucht Nachahmer!
- André Holzinger referiert über Renaturierung des Retzenbachs
- Rückblick Jahreshauptversammlung 2025
- Zahl des Monats: 50
- Bundesweiter Naturschutz
- Aktuelle Petitionen
Wenn Sie uns und unseren Einsatz für Natur und Umwelt unterstützen möchten, freuen wir uns auf Sie: Als Mitglied, aktiv helfend, oder auf Ihre Spende!
Bei Spenden erhalten Sie von uns eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt. Unsere Bankverbindung bei der Raiffeisenbank Donauwörth lautet: IBAN DE49 7229 0100 0002 5970 98.
Viele Grüße von
Ihrer Kreisgruppe Donau-Ries
|
|
|
|
|
Hummel-Challenge: Beobachten, bestimmen und melden – vom 20.Juni bis 03.Juli 2025
|
|
|
|
|
|
Vom 20. Juni bis 3. Juli 2025 können Naturfreund*innen aus unserer Region helfen, das Vorkommen heimischer Hummelarten direkt vor der eigenen Haustür zu dokumentieren – ein aktiver Beitrag zum Artenschutz vor Ort!
Mit dem Sommeranfang am 20. Juni beginnt eine besonders lebendige Zeit in der Natur – und damit auch die zweite Zählrunde in diesem Jahr bei der Hummel-Challenge des BUND Naturschutz in Zusammenarbeit mit dem Thünen-Institut in Braunschweig. Bis zum 3. Juli können Naturfreund*innen im Landkreis Donau-Ries Hummeln fotografieren, per App bestimmen und ihre Funde melden. So entsteht ein genaues Bild darüber, welche Hummelarten aktuell wo in Bayern vorkommen – ein wichtiger Beitrag zum Schutz dieser faszinierenden Wildbienen.
Die Aktion lebt vom Engagement vor Ort: Auch in unserem Landkreis können wertvolle Daten gesammelt werden. „Jede gemeldete Hummelsichtung hilft mit, das Vorkommen einzelner Arten besser zu dokumentieren – und zeigt, wie wichtig unsere blühenden Landschaften für die Artenvielfalt sind“, sagt Alexander Helber von der BN-Kreisgruppe Donau-Ries.
Die gemeldeten Beobachtungen fließen in ein bundesweites Monitoring-Projekt des Thünen-Instituts in Braunschweig ein und helfen dabei, aktuelle Entwicklungen bei Hummelarten besser zu verstehen. Besonders spannend: In den letzten Jahren wurden durch solche Meldungen auch seltene Arten nachgewiesen. Ein besonderes Highlight war dabei der Erstnachweis der Tonerdhummel in Bayern im letzten Sommer.
Mitmachen ist einfach: Die kostenlosen Apps ObsIdentify oder Observation aufs Smartphone laden, registrieren, Hummel fotografieren und die Beobachtung hochladen. Die Apps unterstützen bei der Bestimmung – und Expert*innen überprüfen die Einträge, um die Datenqualität sicherzustellen. ObsIdentify eignet sich besonders für den Einstieg, Observation erlaubt zusätzliche Angaben wie Geschlecht oder Verhalten.
Was blüht jetzt für Hummeln? Besonders beliebt sind aktuell Flockenblumen, Natternkopf, Dost, Wegwarte, Wilde Möhre, Malven, Johanniskraut, Katzenminze sowie viele blühende Kräuter in Gärten oder auf dem Balkon – etwa Salbei, Thymian und Lavendel. Wer beim Spaziergang oder im Garten auf solche Pflanzen achtet, hat gute Chancen, verschiedene Hummelarten zu entdecken.
Weitere Informationen zur Teilnahme gibt es unter: https://www.bund-naturschutz.de/aktionen/hummel-challenge
|
|
|
|
Vormerken: Lechexkursion am 04.Juli 2025
|
|
|
|
|
|
Am Freitag, den 4. Juli 2025, lädt unser BN-Vorstandsmitglied Stefan Kolonko zu einer Exkursion an den Lech ein. Von 16 bis 18 Uhr wird er – zusammen mit dem BN-Regionalreferenten Thomas Frey - über Renaturierungsvorschläge für die Lech-Donau-Mündung sprechen.
Der Lech-Donau-Mündungswinkel war vor der Lech-Regulierung ein breites Mündungsdelta. Der Hauptstrom des Lechs mündete im Mittelalter bei Lechsend in die Donau, ein Nebenstrom bei Marxheim. Später verlagerte sich der Hauptstrom dann in Richtung Marxheim. Hier wurde auch der später kanalisierte Lech an die Donau angeschlossen.
Der Bund Naturschutz hat Vorschläge erarbeitet, wie dieses ehemals ökologisch sehr wertvolle Mündungsdelta nach Abschluss der aktuell laufenden wasserrechtlichen Verfahren wieder in einen naturnäheren Zustand versetzt werden könnte. Diese Vorschläge möchten wir Ihnen im Rahmen unserer Exkursion vorstellen. Zudem möchten wir Ihnen aufzeigen, wie der gesamte Lech wieder in einen naturnäheren Zustand versetzt werden könnte. - Termin: 04.Juli 2025, 16 – 18 Uhr
- Treffpunkt: Lechstaustufe Feldheim (Ostseite), https://v.bayern.de/cb2hq,
- Keine Anmeldung erforderlich
|
|
|
|
Wer zählt mit? Helfer für Beobachtung von Breitflügelfledermäusen gesucht!
|
|
|
|
|
|
Im Landkreis Donau-Ries gibt es mehrere Wochenstuben der Breitflügelfledermaus.
Nur wenige davon werden regelmäßig gezählt wie z.B. in Mönchsdeggingen im Kloster.
Bei manchen wissen wir, dass die Kolonien mit hoher Wahrscheinlichkeit noch existieren und es wäre toll, wenn sich für jedes bekannte Quartier der Breitflügelfledermaus eine Person findet, die alle 2 Jahre eine Ausflugszählung durchführt.
Im Quartier ist die Art kaum zu zählen, da sie sehr versteckte Hangplätze nutzt. Die Kolonien der Art umfassen meist nur wenige Individuen (3 bis 30 Ind.) Die Art fliegt früh aus, man sollte zum Sonnenuntergang auf dem Beobachtungsposten stehen. Meist fliegt sie direkt im Firstbereich in der Nähe der Hangplätze aus. Sie ist sehr groß und schwer zu übersehen, auch wenn man die genaue Ausflugsstelle nicht kennt und keinen Detektor hat, sind die Chancen gut, sie dennoch zählen zu können.
Bei einzelnen Quartieren in Privathäusern, müsste man dazu bei den Bewohnern fragen, ob die Kolonien noch da sind und ob man für eine Zählung zwischen 20. Mai und 01. Juli vorbeikommen könnte.
Bei den meisten Quartieren wären zwei ZählerInnen gut, vor allem auch bei den Kirchen. Wenn sich aber je Quartier eine Quartierbetreuerin oder ein Quartierbetreuer findet, der die Zählung organisiert, finden sich über die WhatsApp Gruppe oder per Mail sicherlich auch Personen, die dann mitzählen könnten.
Bitte meldet Euch, wenn ihr in der Nähe der folgenden Orte mit Fledermausquartieren wohnt und Euch vorstellen könntet, dort eine Zählung zu organisieren: - Marktoffingen, Hauptstraße, Privathaus, Ausflugszählung gut möglich
- Dürrenzimmern, Kirche, Ausflugszählung
- Deiningen, Gartenstraße Privatquartier
- Mönchsdeggingen, Kloster (es wäre schön, wenn sich jemand findet, der jedes Jahr oder alle zwei Jahre dort eine Zählung organisiert und durchführt)
- Riedlingen, Kirche (Sanierung anstehend, zuletzt nur Einzeltiere, Zählung aber sinnvoll)
- Tapfheim, Kirche (dort waren mal 25 Breitflügelfledermäuse - Sanierung schon erfolgt oder geplant, weitere interessante Arten: Mauersegler, Turmfalke, Langohren), Zählung sinnvoll
Bei Interesse meldet Euch entweder bei uns in der Geschäftsstelle (Tel. 0906-23638 – Dienstag und Donnerstag vormittag von 9-12 Uhr) oder direkt bei der Fledermausbeauftragten Anika Lustig:
Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern - Anika Lustig
Tel: 08196 – 26 80 428
Mail: anika.lustig@bio.lmu.de
|
|
|
|
Wasserbüffel im Einsatz für den Naturschutz
|
|
|
|
|
|
Seit 2021 werden im Herbst nach der Samenreife des Frauenschuhs für zwei Monate im Lechauwald fünf Hektar Wald mit Wasserbüffeln beweidet, in der Hoffnung, dass die auf dem Rückzug befindlichen Frauenschuhvorkommen stabilisiert werden können. Da die Wasserbüffel vom Biohof Hafner aus Feldheim den Frauenschuh verschmähen und nur das umgebende Gras sauber wegfressen, müssen sich diese im Frühjahr nicht durch einen Grasfilz kämpfen und können ausreichend Blattmasse zum Assimilieren bilden. Die Büffel schaffen mit ihren Hufen auch offene Stellen, die für die Keimung der winzigen Samen existenziell sind. Die zur Bestäubung der Orchideen notwendigen Sandbienen brauchen die Bodenverwundungen ebenfalls, um ihre Brut aufzuziehen.
Die nachfolgende Grafik zeigt eindrücklich den bisherigen Erfolg der Maßnahme.
|
|
|
|
|
|
Da der befruchtete Samen sich zunächst unterirdisch entwickelt und das erste Keimblatt nach drei bis vier Jahren sichtbar wird, ist es spannend wie sich das Vorkommen weiter entwickeln wird. Mückenhändelwurz und der im vergangenen Jahr erstmals aufgetauchte Kreuzenzian sind da ein wenig schneller und bereichern die Artenvielfalt.
Auch der Frauenschuhspezialist Prof. Stefan Brunzel von der Fachhochschule Erfurt interessiert dieses Beweidungsprojekt und begleitet es wissenschaftlich im Auftrag der Regierung von Schwaben.
Wasserbüffel im Einsatz - Foto: Stefan Kolonko
|
|
|
|
|
|
Frauenschuh - Foto: Stefan Kolonko
|
|
|
|
|
Gewässerpate sucht Nachahmer
|
|
|
|
|
André Holzinger referiert über Renaturierung des Retzenbachs
|
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der BN-Kreisgruppe hielt André Holzinger einen Vortrag über den Retzenbach und sein ehrenamtliches Engagement zur ökologischen Renaturierung dieses Gewässers. Dafür erhielt der Bachpate im vergangenen Jahr auch die Auszeichnung Grüner Engel.
Als Holzinger den Retzenbach 2019 anpachtete, handelte es sich um ein „trostloses Gewässer“. Durch extensives abschnittsweises Mähen, Abfuhr des Schnittguts, Schutz der Prallhänge durch vorgelagerte Stöcke und andere Maßnahmen veränderten sich der Bach und seine Randstreifen allmählich.
Bild von den Anfängen am Retzenbach im Juni 2022. Fotograf: André Holzinger
|
|
|
|
|
|
Kürzlich aufgenommen – mehr Bewuchs, mehr Strukturen, abwechslungsreich. Fotograf: André Holzinger
|
|
|
|
|
|
Nach drei Jahren waren erste Anlandungen zu erkennen und der Bachlauf wurde schmäler. Mittlerweile kommen Schwarzerlen in Naturverjüngung auf und es entwickelt sich eine Hochstaudenflur. Durch das seitliche Ablagern von Totholz entwickeln sich ruhige Bereiche für Kleinlebewesen. Die Geschwindigkeit des Ablaufs ist – auch bei Starkregen und Hochwasser - geringer. Deswegen resümiert Holzinger, dass eine ökologische Gewässerrenaturierung gleichzeitig ein Betrag zum aktiven Hochwasserschutz ist.
Aber er hat auch mit Problemen zu kämpfen, zum Beispiel mit dem illegalen Entfernen von Biberdämmen, der Ablagerung von Bauschutt und Gartenabfällen, durch die nicht heimisches Pflanzenmaterial eingebracht wird, und das noch immer verbreitete Mulchen. Dieses hinterlässt „Todesstreifen“ mit zerhäckselten Lebewesen.
Trotz alledem: Holzinger hat es mit seinem Retzenbach geschafft. Heute kann er sich an neu dazugekommenen Pflanzen und Tieren wie der blauflügeligen Prachtlibelle erfreuen. Auch Heuschrecken, Schmetterlinge, Eintagsfliegen, Erdkröten, Grasfrösche hat er schon entdeckt. Besonders stolz ist er auf die Groppe, einen am Gewässergrund lebenden Kleinfisch. Junge Forellen und den heimischen Edelkrebs gibt es ebenfalls.
André Holzinger wünscht sich Nachahmer für ähnliche Gewässer. Deshalb bietet er auch immer wieder Führungen am Retzenbach an, denn er will sensibilisieren und zeigen, was alles machbar ist. Der Name seines Instagram-Accounts ist bei ihm Programm: bachliebe.de.
|
|
|
|
Rückblick Jahreshauptversammlung 2025
|
|
|
|
|
|
Im Vorfeld des Vortrags von André Holzinger fand die eigentliche Jahreshauptversammlung der BN-Kreisgruppe statt. Vorsitzender Alexander Helber berichtete dabei über die Maßnahmen in der Mertinger Höll. Diese zielen auf eine Verbesserung der Lebensräume für Wiesenbrüter wie Brachvogel und Kiebitz ab. Als Beispiele wurden die Extensivierung angekaufter Flächen, die Umstellung auf Mahd per Messerbalken und die Schaffung von Flachmulden genannt.
Seit März 2025 ist die neue Gebietsbetreuerin Marion Moser im Dienst. Die Aufgaben der Forstwissenschaftlerin sind vielfältig, so zäunt sie während der Brutsaison Wiesenbrütergelege, kümmert sich um Ausgleichsgelder für Landwirte und koordiniert die Helfer.
Eine erfreuliche Gemeinschaftsaktion von BN, Jägern und engagierten Bürgerinnen und Bürgern fand im vergangenen Jahr in Oberndorf statt: Die Pflanzung einer 330 Meter langen Hecke ist ein gelungenes Beispiel für Biotopvernetzung in der Natur.
Bianca Brandner und Monika Reicherzer berichteten über die Klimadetektive. Mit diesem Projekt waren die Umweltbilderinnen im vergangenen Jahr an Schulen und vermittelten in Workshops Klimawissen an Schülerinnen und Schüler.
Die folgenden Ortsgruppenberichte zeigten eine beeindruckende Palette von Aktivitäten: Vorträge zum Thema Lichtverschmutzung oder Naturfotografie, Saftpressung mit Äpfeln von Streuobstwiesen, Pflege verschiedener Flächen und auch eines Zauneidechsenbiotops, Anlage von Benjeshecken, Ferienprogramme, beispielsweise mit einem Fledermaus-Abend, Kinder- und Jugendgruppen und auch die Betreuung der Amphibienwanderung. Hier wurde allerdings von mehreren Ortsgruppen auf die sinkenden Tierzahlen hingewiesen.
Der anschließende Kassenbericht war einwandfrei, so dass die Entlastung der Schatzmeisterin Gerda Fischer und der gesamten Vorstandschaft einstimmig gewährt wurde.
Bei den Ehrungen langjähriger Mitglieder ist vor allem die 50jährige Mitgliedschaft der Schutzgemeinschaft Wemdinger Ried zu erwähnen: Erich Rieder nahm die Urkunde und ein kleines Präsent, sowie den Mitgliedsantrag der BN-Kreisgruppe für dessen Verein, entgegen.
Bild Jubilare von links nach rechts: Stv. Vorsitzender Rudi Schubert, Manfred Seel (40 Jahre), Erich Rieder für die Schutzgemeinschaft Wemdinger Ried (50 Jahre), Marietta Tögel, Werner Reißler, Konrad Schörger, Werner Geillinger (alle 40 Jahre) und Vorsitzender Alexander Helber - Fotografin Renate Michel
|
|
|
|
|
|
|
|
Der BUND (=Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland) als Dachverband unseres bayrischen BN wurde am 20. Juli 1975 in dem kleinen unterfränkischen Städtchen Marktheidenfeld gegründet, das zwischen Würzburg und Aschaffenburg liegt.
Er feiert damit bald seinen 50.Geburtstag – herzlichen Glückwunsch!
Weitere Infos dazu finden Sie auf der Internetseite des BUND:
https://bund.pageflow.io/50-Jahre-BUND
|
|
|
|
|
|
Unser Tipp im Juni: Der Maulwurf
|
Bild: Beeki / pixabay.com
|
|
|
|
|
|
Wollen Sie uns unterstützen?
|
|
|
|
Weitere Mitmachmöglichkeiten finden Sie auf unserer Homepage donauries.bund-naturschutz.de unter der Rubrik „Aktiv werden“ – wir freuen uns auf Sie!
Informationen erhalten Sie auch von unserer Geschäftsstelle:
Telefon 0906 – 23 638 (Geschäftszeiten Dienstag und Donnerstag 9-12 Uhr) E-Mail donauries@bund-naturschutz.de
|
|
|
|
Bitte helfen Sie mit!
|
|
Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) ist der älteste und größte Umweltschutzverband Bayerns. Wir retten Tiere, Pflanzen und Landschaften überall im Freistaat. Von Konzernen oder Parteien nehmen wir kein Geld an. Erst die Unterstützung unserer Mitglieder ermöglicht es uns, Bayerns Schönheit zu bewahren.
|
|
|
|
|
|
|
Copyright BUND Naturschutz in Bayern e. V.
Herausgeber Kreisgruppe Donau-Ries BUND Naturschutz in Bayern e.V., vertreten durch Alexander Helber (1. Vorsitzender) Heilig-Kreuz-Straße 15, 86609 Donauwörth Redaktion: Renate Michel
|
|
Bilder / Fotos: BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), Alexander Helber, Stefan Kolonko, André Holzinger, Renate Michel, Beeki / pixabay.com
|
|
|
|
|
|