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Liebe Mitglieder unserer Kreis-gruppe Donau-Ries,
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zum Jahresende möchten wir Ihnen für Ihr Interesse an unserem Newsletter danken und Sie noch einmal mit interessanten Themen versorgen:
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- Termin: Neujahrstreffen der Ortsgruppe Rain am 16.Januar 2024
- Termin: Offenes Ortsgruppentreffen Nördlingen am 26.Januar 2024
- Vormerken: Vortrag „Was ist die Heizung der Zukunft?“ am 31.Januar 2024
- Zahl des Monats: 52
- Online: Artenkenner-Reihe für Einsteiger*innen – Nächster Termin Dienstag, 16.Januar 2024 „Einführung in die Pflanzenbestimmung“
- Neu: Folgen Sie der Ortsgruppe Harburg auf Instagram: “bnharburg“
- Landschaftspflege: Herbst/ Winter-Einsätze der Ortsgruppe Harburg
- Bericht: Teilnahme am BNE-Tag in Blossenau
- Rückblick zum Vortrag „Gehölzschnitt: So geht es richtig“
- Richtig Heizen im Winter – sechs Tipps für den Umweltschutz
- Termin: Wir haben es satt! - Laut werden für die Agrarwende am 20.Januar 2024
- Bund Naturschutz in Bayern
- Bundesweiter Naturschutz
- Aktuelle Petitionen
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest mit ruhigen und besinnlichen Feiertagen und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Ihrer Kreisgruppe Donau-Ries
Wenn Sie sich selber gerne aktiv für unsere Umwelt und Natur einsetzen möchten, rufen Sie uns an oder werfen Sie einen Blick auf unsere Homepage! Es gibt immer viel zu tun :-)
Wir freuen uns aber auch über Ihre finanzielle Unterstützung! Bei Spenden erhalten Sie von uns eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt. Unsere Bankverbindung bei der Raiffeisenbank Donauwörth lautet: BAN DE49 7229 0100 0002 5970 98.
Bund Naturschutz in Bayern e.V. - Kreisgruppe Donau-Ries Heilig-Kreuz-Straße 15, 86609 Donauwörth Tel. 0906 – 23 638 Mail: donauries@bund-naturschutz.de
Geschäftszeiten: Dienstag und Donnerstag von 9-12 Uhr
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Termin: Neujahrstreffen der Ortsgruppe Rain am 16.Januar 2024
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Die Ortsgruppe Rain trifft sich am Dienstag, den 16 Januar 2024 um 19 Uhr im Nebenzimmer des Gasthaus „Boarn“.
Bei diesem Treffen wird es hauptsächlich auch um eine Neuaufstellung der Ortsgruppe gehen, da die alte Vorstandschaft kürzertreten will.
Wer also Interesse hat: Einfach vorbeischauen :-)
Infos vorab bei Erika Hayd: Tel. 09090-3603 oder hayderika@yahoo.de
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Termin: Offenes Ortsgruppentreffen Nördlingen am 26.Januar 2024
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Die Ortsgruppe Nördlingen freut sich auf Ihren Besuch am 26.Januar um 19 Uhr zum offenen Ortsgruppentreffen im Lebenswert e.V. in Nördlingen.
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Vormerken: Vortrag „Was ist die Heizung der Zukunft?“ am 31.Januar 2024
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Am Mittwoch, den 31.Januar 2024, lädt unsere Kreisgruppe ab 19 Uhr zu einem Vortrag über neue Heizungstechniken, insbesondere auch über Wärmepumpen. Zudem wird uns Referent Dipl.-Ing. Rudi Seibt, Sachverständiger für Gebäudetechnik vom Bauzentrum München, beim Thema Förderung auf den aktuellen Stand bringen.
Der Vortrag ist kostenlos und findet im Gasthaus „Zum Kratzhof“ in Harburg statt.
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Zahl des Monats: 52
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Erneuerbare Energien haben im Jahr 2023 knapp 52 Prozent des Bruttostromverbrauchs gedeckt!
Das sind fünf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr - so die Hochrechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).
Quelle und weitere Infos: www.bdew.de
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Online: Artenkenner-Reihe für Einsteiger*innen – Nächster Termin Dienstag, 16.Januar 2024 „Einführung in die Pflanzenbestimmung“
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Was für ein Tier haben wir denn da? Welche Pflanze ist das? Viele Menschen sind fasziniert von der Tier- und Pflanzenwelt, können aber oft nicht sagen, wie die einzelnen Arten heißen und wie sie leben. Das BUND Naturschutz Bildungswerk bietet deshalb mit der Online-Bildungsreihe "Artenkenntnis für Einsteiger*innen" einen spannenden Einblick das Leben heimischer Tiere und Pflanzen. Die Reihe richtet sich vor allem an Interessierte ohne Vorkenntnisse. Jede*r kann teilnehmen. Sie sind herzlich eingeladen!
Nächster Termin ist Dienstag, den 16.Janaur 2024, von 18-20 Uhr
Dabei geht es um die „Einführung in die Pflanzenbestimmung - Wichtige Pflanzenfamilien und wie man sie erkennt“ - Referentin Christine Ziegler
10.300 Pflanzenarten in Deutschland! Wie soll man da den Überblick behalten? Indem man sie voneinander abgrenzt und in einem System einordnet. Neben den optischen Merkmalen spielt hierbei heutzutage vor allem die genetische Verwandtschaft eine ausschlaggebende Rolle. Kennen Sie den Unterschied zwischen Doldenblütler und Kreuzblütengewächse? Erfahren Sie in diesem Vortrag mehr über die Unterschiede zwischen den verschiedenen Familien der Pflanzenwelt.
Dieser Vortrag wird als Online-Format von 18:00 – 20:00 Uhr über die Meeting-Plattform Zoom durchgeführt. Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie die Details per E-Mail.
Eine Anmeldung ist bis 15. Januar, 18 Uhr möglich.
Weitere Infos und Termine unter https://www.bund-naturschutz.de/umweltbildung/artenkenntnis-fuer-einsteiger
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Neu: Folgen Sie der Ortsgruppe Harburg auf Instagram: “bnharburg“
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Nach einem wetterbedingt ungünstigen Beweidungsjahr, in dem die Verbuschung am Bock enorm zunahm, entschloss sich die Ortsgruppe im September zu einer Nachpflegemaßnahme am Bock.
Dabei wurde - in Kooperation mit dem Landschaftspflegeverband Donau Ries (LPV) -die Nordflanke von Schlehen- und Brombeer-Verbuschung befreit, um wieder eine optimale Ausgangssituation für die Schafbeweidung zu schaffen
Nach zwei vorausgegangenen Mähaktionen mit Freischneidern wurde der gesamte Hang von den fleißigen Helferinnen und Helfern abgerecht, zu mehreren Haufen aufgegabelt und später - vom LPV organisiert - abgefahren und entsorgt.
Im Dezember schließlich, wurde noch `der Stoi` am Fuchsloch von den Altgrasbeständen befreit und Gehölze zurückgenommen.
Der landwirtschaftliche Betrieb Bernd Buser fuhr dankenswertersweise die großen Mengen an Schnittgut ab.
Resümee: Würde der BN Harburg dort nicht jedes Jahr pflegen, wäre dort von dieser prägnanten, vielfältigen und artenreichen Landschafft nicht mehr viel zu sehen“
Beide Aktionen wurden durch die Stadt Harburg mit Arbeitsgerät und Brotzeit bzw. Getränkespenden großzügig unterstützt.
Ein herzliches Dankeschön von Vorstand Michael Ziegelmeier an alle, die solch tolle Aktionen ermöglicht haben, durch ihren Einsatz und Unterstützung.
Wer auch mithelfen will, hier sein Kontakt: Tel. 09080-4211, oder vm.mz@t-online.de
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Bilder: Heidepflege Harburg – Fotograf: M.Ziegelmeier
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Bericht: Teilnahme am BNE-Tag in Blossenau
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Am Donnerstag, den 23.11.2023 fand im B+-Zentrum Blossenau eine Fortbildung für Lehrer zum Thema „BNE - Bildung für nachhaltige Entwicklung - nachhaltig-regional-alltagsnah" - statt. Ziel der Veranstaltung, die vom Landratsamt organisiert wurde, war eine Präsentation der Bildungsangebote im Donau-Ries. Zusätzlich hielt Dr. Martin Müller von der Universität Augsburg einen Vortrag über "Lernen am außerschulischen Lernort Geopark Ries".
Weiter konnten sich die Lehrerinnen und Lehrer auf dem Marktplatz an verschiedensten Ständen über schulische und außerschulische Akteure aus der Region informieren. Besonders die Themen "Nachhaltigkeit" und "Alltagskompetenzen der Kinder" standen im Mittelpunkt. Hier beteiligte sich auch unsere Umweltbildnerin Bianca Brandner und stellte die vielfältigen Angebote unserer Kreisgruppe vor.
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Bild: Stand unserer Umweltbildnerin Bianca Brandner – Fotografin: Eva Münsinger
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Rückblick zum Vortrag „Gehölzschnitt: So geht es richtig“
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Alexander Helber, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe, begrüßte beim Vortrag zum Thema Gehölzschnitt, der am 8.November 2023 in Wemding stattfand, den Referenten Kreisfachberater Paul Buß vom Landratsamt und leitete den Vortrag vor rund einhundert Zuhörern mit einigen Bildern von Negativbeispielen ein.
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Bild: Negativbeispiel Baumpflege - Fotograf: Alexander Helber
Paul Buß ging zunächst auf einige rechtlichen Grundlagen ein. So ist ein Gehölz-Rückschnitt laut Naturschutzgesetz nur in der Zeit vom ersten Oktober bis Ende Februar zulässig. Schonende Form- und Pflegeschnitte sind immer zulässig. Wenn jedoch Lebensräume von Tieren betroffen sein könnten, sollte man sich vorab bei der Unteren Naturschutzbehörde erkundigen: Insbesondere bei geschützten Tier- und Pflanzenarten gelten nämlich weitere, noch strengere Vorschriften.
In seinem Vortrag erläuterte der Fachmann, dass beim Kauf von Gehölzen auf gute Qualität geachtet werden muss. Bei Obstbäumen betrifft dies auch die passenden Unterlage. Zudem müssen für ein gutes Wachstum die Standortbedingungen berücksichtigt werden, um in puncto Wasser- und Nährstoffversorgung eine geeignete Baumart zu finden.
Weiterhin ist es wichtig, schon bei der Pflanzung zu bedenken, wie groß und wie hoch der Baum werden kann. Denn es gilt genügend Abstand zu Straße und Gebäuden einzuhalten. Die Beachtung dieser Punkte erspart Folgekosten und sorgt dafür, dass der Baum sich gut entwickeln und erhalten werden kann.
Nach erfolgter Pflanzung ist in den folgenden zehn bis 15 Jahren die Pflege des Jungbaums erforderlich, um eine gute Baum- und Kronenstruktur zu erhalten. Anhand von Bildern erläuterte Buß anschaulich, wie stärkere Äste richtig abgesägt werden. Zunächst sollte der Ast bis zur Hälfte von unten eingeschnitten und in einem zweiten Schnitt von oben durchgeschnitten werden, so dass der Ast abbricht. Anschließend wird der verbliebene „Stummel“ direkt am Astring abgesägt, was zu einer schnelleren Wundheilung beiträgt. Die Schnittführung sollte dabei so erfolgen, dass dem Baum das weitere Wachstum quasi vorgegeben wird.
Aus der Praxis kann der Fachmann berichten, dass zu große Schnittwunden oder jahrelang fehlende Pflege später große Probleme bereiten können. Der Schnitt nach dem sog. „niederländischen Konzept“ (ein bis zwei Äste pro Jahr, keine großen Schnitt- oder Risswunden) erspart viele Kosen und ist wirtschaftlicher.
Bei Einzelsträuchern ist das Ableiten auf Knospen eine wichtige Schneideregel. Ziel ist dabei die Förderung von jungen Trieben und die Erziehung hin zu einer kompakten Wuchsform. Der richtige Schnittzeitpunkt hängt bei Sträuchern dabei von der Zeit der Blüte ab. So ist der beste Zeitpunkt für die Einkürzung von Sommerblühern im Januar bis März, während bei Frühlingsblühern bereits im Winter ausgelichtet werden muss. Eine Ausnahme sind immergrüne Gehölze, die laut dem Fachberater nur wenig geschnitten werden müssen.
Bei Wildhecken ist laut dem Fachberater alle zehn Jahre ein Pflegeschnitt erforderlich, damit die Gehölze nicht überaltern. Lange Hecken sollten abschnittsweise auf Stock gesetzt werden. Dies bedeutet, dass mehrere Teilbereiche – insgesamt maximal ein Drittel der Gesamthecke - bis knapp über dem Boden gekürzt werden. Mulchgeräte eignen sich grundsätzlich nicht für den Gehölzschnitt, da die Schnittflächen durch das Mulchen unnötig groß und ausgefranst werden, was zu einer Schwächung der Pflanzen führt.
Abschließend ging Buß auf den Rückschnitt von Obstbäumen ein: Dieser erleichtert aufgrund der lichteren Krone nicht nur die Ernte, sondern fördert auch einen höheren Ertrag und qualitativ hochwertigeres Obst. Der Fachmann bot Kommunen an, Praxiskurse vor Ort durchzuführen und auch beratend zu unterstützen, um in den Gemeinden beispielgebend vorangehen zu können.
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Bild: Vortrag Gehölzschnitt mit Paul Buß - Foto: Alexander Helber
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Richtig Heizen im Winter – sechs Tipps für den Umweltschutz
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Der Bund Naturschutz erklärt, wie man Heizkosten sparen und damit die Umwelt schützen kann. Jedes Grad zählt, richtig Lüften, Rollläden nachts runter, Dämmung verbessern. Die Energiepreise in Deutschland sind seit dem Ukraine-Krieg in ungeahnte Höhen geschnellt. Zudem schadet die Verbrennung von Gas und Öl unserem Klima. Dabei kann man mit wenigen Maßnahmen die Heizkosten erheblich verringern und zugleich das Klima schützen. Die BN-Kreisgruppe Donau-Ries hat fünf Tipps für effektives Heizen:
1. Jedes Grad zählt
Jedes Grad weniger Raumtemperatur spart rund sechs Prozent Energie!
Deshalb sollte man genau überlegen, wie warm ein Raum tatsächlich sein muss. In der Küche reichen oft schon 18 oder 19 Grad, da Herd und Kühlschrank mitheizen. Im Schlafzimmer genügen sogar schon 17 Grad.
2. Das Thermostatventil nicht voll aufdrehen
Egal, ob der Heizkörper auf fünf oder drei gestellt wird, der Raum heizt gleich schnell auf - nur auf fünf wird viel mehr Energie verbraucht. Die Stufen des Thermostatventils stehen nur für die Höchsttemperatur, die erreicht werden soll. Auf Stufe drei heizt man beispielsweise auf angenehme 20 bis 21 Grad. 3. Nachts Rollläden runter
Richtig Heizen im Winter heißt vor allem, möglichst wenig Wärme entweichen zu lassen. Um den Wärmeverlust über die Fenster zu verringern, sollten daher bei Einbruch der Dunkelheit die Rollläden runtergelassen und Vorhänge oder Jalousien geschlossen werden. 4. Nachts und wenn niemand in der Wohnung ist: Heizung runter!
In der Nacht sollte die Raumtemperatur etwa im Wohnzimmer um etwa fünf Grad reduziert werden. Steht sie tagsüber auf dreieinhalb sollte sie also auf zwei runtergedreht werden
5. Stoßlüften statt Dauerkippen
Neben dem richtigen Heizen ist auch das richtige Lüften enorm wichtig, um Energie zu sparen. Ziel ist ein effizienter Luftaustausch in möglichst kurzer Zeit. Das geht am besten, indem man morgens und abends für ein paar Minuten die Fenster weit öffnet – am besten Querlüften. Wichtig beim Stoßlüften: Vorher das Thermostatventil herunterdrehen!
6. Dämmung verbessern
Am wenigsten Energie fürs Heizen braucht man, wenn das Haus keine Energie verliert. Je besser die Dämmung und je energiesparender die Fenster sind, desto mehr sinkt der Energieverbrauch fürs Heizen. Bitten Sie Ihren Vermieter hier um Verbesserungen oder nutzen Sie Ihre Möglichkeiten als Hausbesitzer. Der Staat bietet dafür attraktive Förderungen. Der BN bietet auch eine persönliche Beratung an. Experten bieten kostenfrei Tipps und Tricks, wie im Haus Energie und Geld eingespart werden kann - zum Beispiel bei Strom, Warmwasser, Waschmaschine oder Elektrogeräten. Einfach anrufen unter der Nummer: 0 91 23 / 7 02 76 10, Montag bis Freitag von 10:00 bis 14:30 Uhr und Dienstag und Donnerstag von 16:00 bis 19:00 Uhr. Oder über: http://www.frag-den-bn.de Weitere Infos gibt es hier: Checkliste_für_die_Heizung.pdf (bund-naturschutz.de)
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Termin: Wir haben es satt! - Laut werden für die Agrarwende am 20.Januar 2024
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Bild: www.wir-haben-es-satt.de
In weniger als fünf Wochen ist es so weit: gemeinsam mit vielen tausenden Bäuer*innen, Verbraucher*innen und Aktivist*innen gehen wir in Berlin wieder auf die Straße, um zu zeigen, dass wir Agrarindustrie satt haben!
Wenn die gerade beendete Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Dubai eines deutlich gemacht hat, dann ist es, dass wir nicht aufhören dürfen, Druck zu machen. Während wir uns für eine sozial- und klimagerechte Agrarwende einsetzen, priorisieren Politiker*innen weiterhin die Interessen von Großkonzernen über die der Bürgerinnen und Bürger. So enttäuschend wie die Ergebnisse der COP28 bezüglich Klimaschutz- und Gerechtigkeit, Landwirtschaft und Ernährungssystemen waren, desto lauter müssen wir am 20.01. werden!
Weitere Infos: https://www.wir-haben-es-satt.de/
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BUND Naturschutz in Bayern
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Grünes Band als UNESCO Welterbe vorgeschlagen
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Der BUND Naturschutz begrüßt den Beschluss der Kulturministerkonferenz, das Grüne Band als erste Welterbestätte Deutschlands für Natur und Kultur vorzuschlagen. Das ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu einer Nominierung als UNESCO-Welterbe. Der BUND Naturschutz hatte das Grüne Band als Biotopverbund entlang der einstigen innerdeutschen Grenze im Jahr 1989 initiiert. Mehr
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Silvester ohne Böller
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Feinstaubbelastung, Müll und jede Menge Stress für Tiere: Das sind die Folgen von Böllerei an Silvester. Doch es geht mit kreativen Ideen auch ohne Feuerwerk. An keinem Tag im Jahr ist so viel Feinstaub in der Luft wie an Silvester. An vielen Orten überschreitet die Feinstaubbelastung den Tagesgrenzwert regelmäßig um ein Vielfaches. Besonders hoch ist die Konzentration in Großstädten. Fehlt Wind und Regen, kann die unsichtbare Gefahr über mehrere Tage bestehen. Insbesondere Menschen mit einer Vorerkrankung sind der Immission ausgesetzt. Weiter enthält der zurückgebliebene Müll neben Papier und Kunststoff auch diverse Chemikalien.
Alternativ können Sie mit Laternen oder selbst gebastelten Knallbonbons das neue Jahr ohne Feinstaub und giftige Stoffe und mit weniger Lärm begrüßen. Mehr
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Wollen Sie uns unterstützen?
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Weitere Mitmachmöglichkeiten finden Sie auf unserer Homepage donauries.bund-naturschutz.de unter der Rubrik „Aktiv werden“ – wir freuen uns auf Sie!
Informationen erhalten Sie auch von unserer Geschäftsstelle:
Telefon 0906 – 23 638 (Geschäftszeiten Dienstag und Donnerstag 9-12 Uhr) E-Mail donauries@bund-naturschutz.de
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Bitte helfen Sie mit!
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Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) ist der älteste und größte Umweltschutzverband Bayerns. Wir retten Tiere, Pflanzen und Landschaften überall im Freistaat. Von Konzernen oder Parteien nehmen wir kein Geld an. Erst die Unterstützung unserer Mitglieder ermöglicht es uns, Bayerns Schönheit zu bewahren.
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Copyright BUND Naturschutz in Bayern e. V.
Herausgeber Kreisgruppe Donau-Ries BUND Naturschutz in Bayern e.V., vertreten durch Alexander Helber (1. Vorsitzender) Heilig-Kreuz-Straße 15, 86609 Donauwörth Redaktion: Renate Michel
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Bilder: BUND Naturschutz, Alexander Helber, Michael Ziegelmeier, Eva Münsinger, www.wir-haben-es-satt.de
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