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Liebe Naturfreundinnen und Naturfreunde,
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das sind unsere Newsletter-Themen im Mai: - Ortsgruppe Nördlingen lädt ein zum Besuch der Kläranlage Nördlingen
- Wir stellen vor: Unsere neue Gebietsbetreuerin Marion Moser
- Jahreshauptversammlung am 15.Mai 2025 – mit Vortrag von Grüner-Engel-Preisträger André Holzinger
- Neues BN-Mitmachprojekt: „Mein Baum“
- BN unterstützt Bau von Windrädern in der Region Augsburg
- Bundesweiter Naturschutz
- Aktuelle Petitionen
Wenn Sie uns und unseren Einsatz für Natur und Umwelt unterstützen möchten, freuen wir uns auf Sie: Als Mitglied, aktiv helfend, oder auf Ihre Spende!
Bei Spenden erhalten Sie von uns eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt. Unsere Bankverbindung bei der Raiffeisenbank Donauwörth lautet: IBAN DE49 7229 0100 0002 5970 98.
Viele Grüße von
Ihrer Kreisgruppe Donau-Ries
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Ortsgruppe Nördlingen lädt ein zum Besuch der Kläranlage Nördlingen
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Klärwerk Nördlingen - Quelle: https://www.noerdlingen.de/stadtwerke
Die Ortsgruppe Nördlingen lädt in Zusammenarbeit mit der VHS Nördlingen herzlich zu einem exklusiven Besuch des Klärwerks Nördlingen ein. Diese Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, hinter die Kulissen der Abwasserreinigung zu blicken und mehr über die Technologien und Prozesse zu erfahren, die zur Sicherstellung der Wasserqualität in unserer Region beitragen.
Beginn ist am 02. Mai 2025 um 15 Uhr - direkt am Klärwerk Aumühle 7, 86720 Nördlingen.
Mehr Details finden Sie auf der Veranstaltungsseite.
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Kinder- und Jugendtag 2025: BN ist wieder mit dabei
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Am Samstag, 17.05.2025, wird die Donauwörther Innenstadt zum Kinderparadies.
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Ab 10 Uhr bis 15.30 Uhr können Kinder und Jugendliche in der Reichsstraße, dem Ried und auf dem WOHA-Parkplatz Spiel und Spaß erleben. Ob Basteln und Malen oder Hüpfen und Fahrrad fahren, für jeden ist etwas dabei. Die Gastronomie sorgt für das leibliche Wohl und am Stand der CID werden die Kleinen mit kostenlosen Getränken versorgt.
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Bild: Monika Reicherzer und Steffi Ries mit Klappi beim Kinder- und Jugendtag 2024 (Foto: S. Ries)
Der BN ist natürlich auch wieder mit einem Stand vertreten und bietet ein spannendes Programm an!
Im vergangenen Jahr wurde der BN-Stand von Klappi besucht – unsere Betreuerinnen Moni Reicherzer und Steffi Ries freuten sich sehr über seinen Besuch!
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Wir stellen vor: Unsere neue Gebietsbetreuerin Marion Moser
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Beim BN gibt es neues Gesicht: Marion Moser, unsere neue Gebietsbetreuerin (Bild: Marion Moser)
Mitte März hat unsere neue Gebietsbetreuerin Marion Moser ihren Dienst angetreten und kümmert sich ab sofort um das östliche Donauried und seine Bewohner.
Es gab für sie keine Zeit zur Eingewöhnung, ist doch die Brutsaison von Kiebitz, Brachvogel und Co in vollem Gange! Marion Moser steht aber ein eingespieltes Team zur Seite, so dass ihr der Anfang bereits bestens geglückt ist!
Wir wünschen ihr alles Gute und viel Erfolg für ihre neue Aufgabe!
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Jahreshauptversammlung am 15.Mai 2025 – mit Vortrag von Grüner-Engel-Preisträger André Holzinger
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Wir laden herzlich zu unserer jährlichen Mitgliederversammlung ein! Sie findet statt
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am Donnerstag, den 15.Mai 2025, ab 19.00 Uhr im Gasthaus Thaddäus in Kaisheim, Abteistraße 23
Nach den Vereinsregularien und den Tätigkeitsberichten von Kreisgruppe und Ortsgruppen wird sich unsere neue Gebietsbetreuerin Marion Moser vorstellen sowie langjährige Mitglieder geehrt.
Im Anschluss hält Herr André Holzinger einen Vortrag zum Thema
„Lebendiger Retzenbach – Erfahrungsbericht einer erfolgreichen ökologischen Gewässerrenaturierung“
Für seine ehrenamtliche Tätigkeit wurde André Holzinger 2024 vom Bayerischen Umweltministerium mit dem Grünen Engel ausgezeichnet.
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Neues BN-Mitmach-Projekt: „Mein Baum“
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Bürgerinnen und Bürger können aktiv zur Erfassung und zum Schutz von stattlichen Einzelbäumen beitragen. Projektstart ist der 25. April.
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Gemeinsam mit der Technischen Universität München (TUM) und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) lädt die BN-Kreisgruppe Donau-Ries Bürgerinnen und Bürger ein, mit Hilfe einer Smartphone-App zum Schutz von Bäumen beizutragen.
Bäume sind in Zeiten des Klimawandels von wachsender Bedeutung: Sie kühlen, binden CO₂, filtern Schadstoffe und bieten Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Doch Trockenheit, Krankheiten und Baumfällungen bedrohen sie zunehmend. Um dem entgegenzuwirken, benötigt es bessere Kenntnisse über den Zustand und die Verbreitung von Bäumen in urbanen Räumen.
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Das Projekt „Mein Baum“ setzt genau hier an. Ab sofort können mit Hilfe der gleichnamigen App Daten über Bäume in ihrer Umgebung gesammelt werden. Damit können Laien dazu beitragen, wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen.
Mit Hilfe der App können Informationen zu Standort, Baumart, Umfeld, Wurzelbereich, Stamm und Baumkrone erfasst werden. Zudem besteht die Möglichkeit, Tiere oder Pilze zu dokumentieren, die an den Bäumen leben. Die gesammelten Daten dienen dazu, den Zustand der Bäume herauszufinden und Schutzmaßnahmen zu entwickeln. Auch für eine nachhaltige Stadtplanung sollen die Daten genutzt werden.
Um bei „Mein Baum“ mitzumachen, müssen Interessierte die kostenlose App herunterladen und sich einmalig anmelden. Auch die Teilnahme als Gruppe oder Schulklasse ist möglich. Die gesammelten Daten werden an die Projektverantwortlichen übermittelt. Über die App können sich Teilnehmende auch austauschen und an Aktionen wie dem Gießen von Bäumen in Trockenperioden teilnehmen.
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BN UNTERSTÜTZT BAU VON WINDRÄDERN IN DER REGION Augsburg
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In der Planungsregion Augsburg läuft derzeit die Ausweisung von Vorranggebieten für Windenergie. Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung hat der BUND Naturschutz nun für die Landkreise Aichach-Friedberg, Augsburg, Dillingen und Donau-Ries eine umfangreiche Stellungnahme an den regionalen Planungsverband abgegeben, in der der BN alle Vorschläge bewertet hat.
In Bayern sind 18 regionale Planungsverbände mit der Umsetzung der vom Bund vorgegebenen Flächenziele für Windenergie beauftragt. Bis Ende 2027 sollen 1,1 Prozent der Fläche in den Regionen für Windenergie ausgewiesen werden. Als weitere Zielvorgabe sollen bis Ende 2032 bayernweit 1,8 Prozent der Landesfläche für Windenergie ausgewiesen werden. „Wünschenswert für eine verlässliche Planung ist schon jetzt, 1,8 Prozent der Fläche in der Region als Windenergie-Vorranggebiet auszuweisen“, so Johannes Enzler, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Augsburg. „Denn die Windenergie leistet einen wesentlichen Beitrag zur CO2-Minderung und damit zum Klimaschutz, da sie in Bezug auf den Flächenverbrauch die effizienteste regenerative Energiequelle darstellt und im Jahresverlauf relativ gleichmäßig Energie liefert.“
„Beim Ausbau der Windenergie müssen viele Natur- und Artenschutzbelange berücksichtigt werden“, ergänzt Dieter Leippert, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Dillingen. „Wir sind froh, dass das naturräumlich sensible Kerngebiet des Donauriedes von Windenergievorranggebieten frei bleiben soll. Es ist ein besonders wichtiger Lebensraum für viele geschützte Vogelarten und umfasst großflächige wertvolle Niedermoore.“
Im Landkreis Aichach-Friedberg (AIC) sieht der BN noch deutlich mehr Windenergiepotenzial als bisher vorgesehen. „Wir fordern den Regionalen Planungsverband auf, bestehende kommunale Konzentrationsflächen mit einzubeziehen und nochmal genau zu prüfen, wo weitere Windenergie-Vorranggebiete in unserem Landkreis mögliche wären. Ebenso sollten die zwischen mehreren Landkreiskommunen bereits angelaufenen interkommunalen Planungen berücksichtigen werden“, erklärt Ernst Haile, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Aichach-Friedberg. Bisher sind nur vier kleine Vorranggebiete im Landkreis AIC geplant.
Bei den bisher vorgeschlagenen Standorten in der Planungsregion gibt es ein deutliches Übergewicht bei Waldstandorten. „Grundsätzlich sind Offenlandstandorte meist weniger problematisch als Waldstandorte“, erklärt Alexander Helber, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Donau-Ries. „Wenn im Wald Windräder gebaut werden sollen, so kommen vor allem Standorte in gut erschlossenen Fichtenmonokulturen in Frage. Standorte in alten Mischwäldern sind dagegen tabu!“
Um die bayerischen Klimaziele zu erreichen, muss die Erzeugung von erneuerbarem Strom in allen Regionen Bayerns noch deutlich gesteigert werden. Der Wind- und der Sonnenenergie kommt dabei eine besonders wichtige Rolle zu. Beide haben noch ein hohes Ausbaupotenzial und im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energieträgern wie Wasserkraft oder Biomasse verhältnismäßig geringere negative Umweltauswirkungen.
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BUND-Tipp | Rasen wachsen lassen: Fünf gute Gründe, seltener zu mähen
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Ganz einfach im Garten etwas für Artenvielfalt tun: Seltener den Rasen mähen! Die Aktion „Mähfreier Mai“ ruft dazu auf, im Mai gar nicht zu mähen und die Wiese einfach wachsen zu lassen. Schon bald werden Sie Besuch von Schmetterlingen und Wildbienen bekommen.
Hier finden Sie noch mehr gute Gründen, den Rasen seltener zu mähen. ›
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Ergebnis des Citizen Science-Projekts: Hummel-Challenge begeistert – Über 11.000 Beobachtungen
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Rund 3.700 Naturfreund*innen haben sich im Frühjahr an der Hummel-Challenge des BUND Naturschutz und des Thünen-Instituts beteiligt – und dabei nicht nur häufige Arten, sondern auch seltene Hummeln entdeckt.
Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung lesen. ›
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Wollen Sie uns unterstützen?
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Weitere Mitmachmöglichkeiten finden Sie auf unserer Homepage donauries.bund-naturschutz.de unter der Rubrik „Aktiv werden“ – wir freuen uns auf Sie!
Informationen erhalten Sie auch von unserer Geschäftsstelle:
Telefon 0906 – 23 638 (Geschäftszeiten Dienstag und Donnerstag 9-12 Uhr) E-Mail donauries@bund-naturschutz.de
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Bitte helfen Sie mit!
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Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) ist der älteste und größte Umweltschutzverband Bayerns. Wir retten Tiere, Pflanzen und Landschaften überall im Freistaat. Von Konzernen oder Parteien nehmen wir kein Geld an. Erst die Unterstützung unserer Mitglieder ermöglicht es uns, Bayerns Schönheit zu bewahren.
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Copyright BUND Naturschutz in Bayern e. V.
Herausgeber Kreisgruppe Donau-Ries BUND Naturschutz in Bayern e.V., vertreten durch Alexander Helber (1. Vorsitzender) Heilig-Kreuz-Straße 15, 86609 Donauwörth Redaktion: Renate Michel
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Bilder / Fotos: BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), Alexander Helber, S. Ries, Marion Moser, Bayerisches Umweltministerium
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