|
Wird dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt? Bitte klicken Sie hier.
|
|
|
|
Liebe Naturfreundinnen und Naturfreunde,
|
|
|
|
|
der Herbst ist da in all seiner Pracht…und mit vielen interessanten Themen: - Aufwertung Spielplatz Hölderlinweg Nördlingen am 11. Oktober 2025
- Aktive Landschaftspflege: Einladung zum Pflegeeinsatz in der Mertinger Höll am 11.Oktober
- Aktive Landschaftspflege Teil 2: Pflegearbeiten Donauwörth Bahngrube am 18.Oktober
- Helfer für den Wiesenbrüterschutz gesucht!
- VHS-Veranstaltungstipps für Donauwörth und Nördlingen
- Klimafit-Kurs und Kinofilme Donauwörth
- Dokumentarfilm “I Am the River, the River is Me” in Nördlingen
- Rückblick: Teilnahme am Kinder- und Jugendtag Donauwörth
- Nach Umweltfrevel: Zerstörung von geschützten Frauenschuhbeständen muss bestmöglich wiedergutgemacht werden
- Artenschutz: Eichhörnchen im Herbst helfen!
- BN-Urgestein Hubert Weinzierl im Juni 2025 gestorben
- Zahl des Monats: 18,6%
Wenn Sie uns und unseren Einsatz für Natur und Umwelt unterstützen möchten, freuen wir uns auf Sie: Als Mitglied, aktiv helfend, oder auf Ihre Spende!
Bei Spenden erhalten Sie von uns eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt. Unsere Bankverbindung bei der Raiffeisenbank Donauwörth lautet: IBAN DE49 7229 0100 0002 5970 98.
Wir wünschen einen schönen Herbst!
Ihre Kreisgruppe Donau-Ries
|
|
|
|
Aufwertung Spielplatz Hölderlinweg Nördlingen am 11. Oktober
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Am Samstag den 11. Oktober ab 9 Uhr beginnen wir mit der Aufwertung und Neugestaltung am Hölderlinweg in Nördlingen. Bitte geeignet kleiden (Handschuhe, evtl. Gummistiefel).
Jeder ist herzlich willkommen – wir freuen uns auf zahlreiche Helfer! Nach erfolgreicher Arbeit kommt auch das gesellige Zusammensein, der Erfahrungsaustausch und das Kennenlernen nicht zu kurz.
|
|
|
|
Aktive Landschaftspflege: Einladung zum Pflegeeinsatz in der Mertinger Höll am 11.Oktober
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Herzliche Einladung zu den herbstlichen Pflegearbeiten in die „Mertinger Hölle“: - Termin: 11.10.2025
- Beginn: 9:00 Uhr
- Treffpunkt: „Höllhäuschen“
Arbeitsgeräte, Gabeln, Rechen etc. werden von uns bereitgestellt. Bitte Handschuhe und Stiefel mitbringen
Jeder ist herzlich willkommen – wir freuen uns auf zahlreiche Helfer! Nach erfolgreicher Arbeit kommt auch das gesellige Zusammensein, der Erfahrungsaustausch und das Kennenlernen nicht zu kurz.
Über eine kurze Rückmeldung bei uns in der Geschäftsstelle unter 0906-23638 oder donauries@bund-naturschutz.de würden wir uns freuen!
|
|
|
|
Aktive Landschaftspflege Teil 2: Pflegearbeiten Donauwörth Bahngrube am 18.Oktober
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Herzliche Einladung zu herbstlichen Pflegearbeiten an der Donauwörther Bahngrube.
Am 18.Oktober 2025 steht dort ein Arbeitseinsatz an: Die Fläche wurde bereits im Vorfeld gemäht, nun soll das Mähgut abgeräumt werden. Dazu brauchen wir ein paar freiwillige Helfer: - Termin: Samstag, 18.10.2025
- Beginn: 9:00 Uhr
- Treffpunkt: Direkt an der Fläche (siehe Bild unten)
Gabeln, Rechen etc. können gerne mitgebracht werden, wir werden aber auch Arbeitsgeräte dabei haben. Außerdem bitte an Handschuhe und festes Schuhwerk/ Gummistiefel denken!
Jeder ist herzlich willkommen – wir freuen uns auf zahlreiche Helfer! Nach erfolgreicher Arbeit kommt auch das gesellige Zusammensein, der Erfahrungsaustausch und das Kennenlernen nicht zu kurz.
Über eine kurze Rückmeldung bei uns in der Geschäftsstelle unter 0906-23638 oder donauries@bund-naturschutz.de würden wir uns freuen!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Quelle: Google Maps
Treffpunkt: Zusamweg stadtauswärts Richtung Glockenfeldweg folgen, nach der Bahnunterführung und der kleinen Brücke noch ein Stück geradeaus, dort befindet sich die Fläche auf der rechten Seite. Wenn jemand die Fläche nicht findet, bitte folgende Handynummer anrufen: 0157-58439158.
|
|
|
|
Helfer für den Wiesenbrüterschutz gesucht!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Östliche Donauried ist ein Schatzkästchen unserer Natur! Es beherbergt einige besondere Wiesenbrüterarten wie den Großen Brachvogel und den Kiebitz.
Unter Anleitung unserer Gebietsbetreuerin setzen sich Wiesenbrüterberater*innen für deren Schutz tatkräftig ein. Damit dies gelingt werden weitere Helfer*innen gesucht.
Wer Interesse hat, sich für den Schutz dieser besonderen Arten einzusetzen, und in den Hauptmonaten April bis Juni etwas Zeit und Flexibilität mitbringt, ist bei uns herzlich willkommen!
Euch erwarten ein erfahrenes und engagiertes Team, sowie eine fordernde, aber erfüllende ehrenamtliche Aufgabe.
Interesse geweckt? Dann meldet euch bei der Gebietsbetreuerin Marion Moser Tel.: 0160/93 86 35 44 Email: gebietsbetreuung-donauries@bund-naturschutz.de
|
|
|
|
VHS-Veranstaltungstipps für Donauwörth und Nördlingen
|
|
|
|
|
|
Klimafit-Kurs und Kinofilme Donauwörth
|
|
Im Herbst und Winter ist in Donauwörth einiges zum Umwelt- und Klimaschutz in Kooperation mit Stadt und VHS geboten:
Vortragsserie Klimafit
Der Donauwörther Klimabotschafter Michael Näpfle bietet in der VHS Donauwörth die Vortragsserie „Klimafit“ an. Es geht um Grundlagen des Klimawandels, Klimaschutz vor Ort, Kommunikation und konkrete Umsetzung.
Pop up VHS-Kino mit Schwerpunkt Umwelt
Neu ist das Pop up VHS-Kino in Donauwörth. Dieses findet mittwochs im Herbst und Winter im Pfarrsaal am Münsterplatz statt und bietet interessante Filme zum Thema Umwelt (Lebensmittelverschwendung (Taste the waste), Wasserverschwendung (Holy shit) und die Bemühungen des ehemaligen Vizepräsidenten der USA Al Gore für den Klimaschutz, sowie einen Überraschungsfilm). Als Mehrwert ist jeweils ein fünfminütiger Impulsvortrag, eine Diskussion, sowie Kulinarisches zum jeweiligen Thema in Planung.
|
|
|
|
|
|
|
|
Dokumentarfilm “I Am the River, the River is Me” in Nördlingen
|
|
“Ich empfinde es als meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass ich das, was mir gegeben wurde, an andere weitergebe.”
Dies sagt der Flusswächter Ned Tapa. Der Film begleitet ihn auf einer Kanufahrt auf dem Whanganui River in Neuseeland. Dieser 320 km lange Fluss wurde weltweit als erste juristische Person anerkannt.
Gezeigt wird der Film am Donnerstag den 23.10. um 19 Uhr im Riestheater Nördlingen.
|
|
|
|
|
|
Rückblick: Teilnahme am Kinder- und Jugendtag Donauwörth
|
|
|
|
|
|
|
|
|
In einigen unserer BN-Ortsgruppen gibt es sehr aktive Kinder- und Jugendgruppen, die ihre heimatliche Umgebung gemeinsam erkunden und eigene Ideen für Naturschutzprojekte entwickeln. Aber auch im Auftrag der Kreisgruppe engagieren sich unsere Ehrenamtlichen immer wieder bei Kinder- und Jugendprogrammen!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Im Frühjahr ist unser BN-Stand ein fester Bestandteil des Kinder- und Jugendtages der CID in Donauwörth. Bekannte Spiele werden hier mit Naturmaterialien umgesetzt, beim Puzzeln kann man ganz nebenbei seine Artenkenntnis verbessern, die heimische Tierwelt mit unterirdischen Wohnungen präsentiert sich beim Sack werfen und so kommen schon die Jüngsten ganz ungezwungen mit Naturthemen in Kontakt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Im Sommer machen unsere Umweltbildnerinnen Station in der Spielstadt Donauries, dort möchte der Bund Naturschutz Donau-Ries bei Kindern und Jugendlichen ein Bewusstsein für ökologische Zusammenhänge wecken. Sie sollen Verantwortung für ihre Umwelt erleben, indem sie spielerisch nachhaltiges Handeln erproben. Bei Upcycling Projekten kann man ganz einfach erleben, wie vielfältige Produkte verwendet werden können und einiges nicht gleich weggeworfen werden muss.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Unsere Kinder – unsere Zukunft, so versuchen wir die jungen Menschen zu informieren und ihnen die Möglichkeiten zur Mitgestaltung aufzuzeigen.
Fotos: Steffi Ries
|
|
|
|
Nach Umweltfrevel: Zerstörung von geschützten Frauenschuhbeständen muss bestmöglich wiedergutgemacht werden
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Vor dreieinhalb Jahren wurden 100-120 Frauenschuhpflanzen durch Glyphosat zerstört. Jetzt hat die Regierung von Schwaben nach einem Antrag des BN nach dem Umweltschadengesetz ein Sanierungskonzept erstellt, welches der Verursacher des Schadens nun auf eigene Kosten umsetzen muss.
Der Gelbe Frauenschuh (Cypripedium calceolus) ist eine der prächtigsten wildwachsenden Orchideenarten Europas und ist europarechtlich streng geschützt. In den Lechauwäldern im Landkreis Donau-Ries befinden sich noch Bestände dieser selten gewordenen und im Bestand in Bayern gefährdeten Pflanzenart. Nun hat die Regierung von Schwaben einen Sanierungsbescheid erlassen, nach dem der Verursacher der illegalen Spritzaktion den Wald als Lebensraum für den Frauenschuh verbessern muss. Zudem muss er die Ansaat von Frauenschuhsamen und ein Monitoring auf seinen Grundstücken im Auwald bei Oberndorf auf eigene Kosten dulden. So sollen neue Frauenschuhpflanzen in dem Wald wiederangesiedelt werden. Ob das gelingt, ist allerdings unklar, weil bis zur Keimung 8-12Jahre vergehen können und besondere Bedingungen passen müssen.
„Wir haben wiederholt einen Bescheid nach dem Umweltschadengesetz angemahnt und sehr lange darauf warten müssen. Aber jetzt ist klar, dass der Umweltfrevel im Lechauwald - das Abspritzen eines großen Frauenschuhbestandes mit Glyphosat - nicht ungesühnt bleibt. Geschützte Pflanzen zu zerstören ist kein Kavaliersdelikt. Daher erfolgt nun die Wiedergutmachung über viele Jahre“, so Alexander Helber, Vorsitzender der BN-Kreisgruppe Donau-Ries.
Dr. Christine Margraf, Leiterin des BN-Artenschutzreferates freut sich über den Bescheid: „Obwohl das Umweltschadengesetz bereits seit 2007 gilt, wurde es von den bayerischen Behörden bisher kaum angewandt. Es ist sehr wichtig und gut, dass die Regierung von Schwaben das Gesetz in diesem Fall konsequent anwendet und umfangreiche Sanierungsmaßnahmen angeordnet hat.“
Hintergrund:
Der Frauenschuh ist die wohl attraktivste Orchidee Deutschlands und kommt leider auch in Bayern immer seltener vor. Er ist laut „Rote Liste“ als gefährdet eingestuft. Die schöne Blume mit der pantoffelförmigen Blüte mag lichte Wälder. Die Vorkommen am Lech spielen eine besondere Rolle für die Verbindung der Bestände in den Alpen und in der Fränkischen Alb.
|
|
|
|
|
|
Artenschutz: Eichhörnchen im Herbst helfen!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Kreisgruppe Donau-Ries des BUND Naturschutz ruft dazu auf, jetzt besonders auf Eichhörnchen achtzugeben. Der Herbst ist für die Tiere eine kritische Zeit. Appell an Autofahrer und Gartenbesitzer. Projekt „Eichhörnchen in Bayern“ weiterhin großer Erfolg.
Die Herbstmonate sind für Eichhörnchen eine Zeit intensiver Aktivität und besonderer Gefahr. Während sie fleißig Vorräte für den Winter sammeln, werden viele der possierlichen Nager Opfer des Straßenverkehrs. Die Tiere halten keinen Winterschlaf, sondern lediglich Winterruhe. Das heißt, sie schlafen viel im Kobel und sind trotz frostiger Zeiten täglich auf Futtersuche. Sie sammeln Baumsamen und Nüsse sowie Beeren und Pilze, die sie in zahlreichen kleinen Depots verstecken. Durch diese intensive Sammelaktivität müssen sie häufig Straßen überqueren. „Die Herbstmonate sind entscheidend", erklärt Alexander Helber von der BN-Kreisgruppe Donau-Ries. „Sie müssen sicher über die Straßen kommen, gleichzeitig bestimmt ihr jetziger Sammelerfolg, ob sie den Winter überleben." Deshalb müssen Autofahrer zurzeit besonders aufpassen. „Erhöhte Wachsamkeit ist vor allem an Parks, Alleen und Grünanlagen gefragt. Sehen Sie ein Eichhörnchen auf der Straße, bremsen sie langsam ab. Bitte nicht abrupt ausweichen, das gefährdet nicht nur den Straßenverkehr, die Tiere schlagen Haken und können trotzdem überfahren werden“.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bild: Eichhörnchen im Herbst – Kerstin Ellersdorfer
So können Gartenbesitzer Eichhörnchen helfen: - Bäume pflanzen: Hasel, Walnuss, Buche und Nadelbäume bieten natürliche Nahrung und Unterschlupf.
- Alte Bäume erhalten.
- Laubhaufen belassen: Sie dienen als mögliche Futter-Depots und bieten Baumaterial für die Kobel
- Wasserschalen aufstellen und regelmäßig frisches Wasser bereitstellen
- In nahrungsarmen Zeiten füttern: Mit ungesalzenen und ungerösteten Hasel- und Walnüssen, Sonnenblumenkernen, Bucheckern und gelegentlich Apfelstücken. Nüsse möglichst mit Schale reichen – das nutzt die Zähne ab und fördert natürliches Verhalten.
- Nistkästen (künstliche Kobel) sind besonders im Herbst und Winter wertvolle Rückzugsorte
Unterdessen läuft das Projekt „Eichhörnchen in Bayern“ vom BN weiter. Bei dem Projekt können Bürger*innen über eine App Eichhörnchen melden. Seit Projektstart 2020 wurden schon über 90.000 Sichtungen dokumentiert. Seit 2024 können Bürgerinnen und Bürger neben lebenden Tieren auch Totfunde melden. Die nächste Datenauswertung ist zum Ende des Jahres geplant. Gemeinsam mit Städten und Bürgern gelingt mit Hilfe der gewonnen Daten die Vernetzung von Lebensräumen und die gezielte Platzierung von Schutzmaßnahmen.
|
|
|
|
BN-Urgestein Hubert Weinzierl im Juni 2025 gestorben
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der BUND Naturschutz (BN) trauert um einen großen Naturschützer und seinen langjährigen Vorsitzenden Hubert Weinzierl. Er verstarb am 16. Juni in Wiesenfelden im Alter von 89 Jahren.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hubert Weinzierl bei der 100-Jahr-Feier des BUND Naturschutz 2013, Foto: Toni Mader
Hubert Weinzierl hat den BUND Naturschutz in Bayern e.V. maßgeblich weiterentwickelt. „Aus dem staatsnahen, unpolitischen BUND Naturschutz hat Hubert Weinzierl gemeinsam mit vielen Ehrenamtlichen einen unabhängigen, starken und demokratischen Verband gemacht. Bayerns Natur wäre ohne sein Wirken ärmer und unsere Lebensgrundlagen noch bedrohter“, würdigt Richard Mergner, BN-Landesvorsitzender, Weinzierls Wirken.
Hubert Weiger, Ehrenvorsitzender des BUND Naturschutz, jahrzehntelanger Wegbegleiter und 2002 Weinzierls direkter Nachfolger als Landesvorsitzender: „Hubert Weinzierl war ein Wegbereiter des heutigen Naturschutzes, der es geschafft hat, dass der Naturschutz mitten in der Gesellschaft verankert ist und zu einer gesellschaftlichen Kraft wurde. Ohne Hubert Weinzierl hätte Bayern seine landschaftlichen Naturschutzhöhepunkte nicht bewahrt.“
Hubert Weinzierl wurde 1935 in Ingolstadt geboren und studierte in München Forstwissenschaft. Schon ab 1953 engagierte er sich im Naturschutz. Von 1965 bis 1972 war er ehrenamtlicher Regierungsbeauftragter für Naturschutz in Niederbayern. Über 30 Jahre lang, von 1969 bis 2002, war Weinzierl Vorsitzender des BUND Naturschutz in Bayern e.V. und 1975 Mitinitiator der Gründung des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Der BN ist seitdem dessen bayerischer Landesverband. Hubert Weinzierl hatte zudem von 1983 bis 1998 das Amt des BUND-Vorsitzenden und von 2000 bis 2012 das des DNR-Präsidenten inne (DNR = Deutscher Naturschutzring).
In Weinzierls langjähriges Wirken als BN-Vorsitzender fielen große Umweltschutzthemen wie das Waldsterben in den 80er Jahren, der Kampf gegen die atomare Wiederaufbereitungsanlage (WAA) in Wackersdorf, der Super-GAU im Atomkraftwerk Tschernobyl oder die Entstehung des Nationalparks Bayerischer Wald. Für eine ganze Generation von Umweltschutzaktiven war Hubert Weinzierl Vorbild und Integrationsfigur. Weinzierl wurde unter anderem mit der Bayerischen Verdienstmedaille, dem Bayerischen Verdienstorden und dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wollen Sie uns unterstützen?
|
|
|
|
|
Weitere Mitmachmöglichkeiten finden Sie auf unserer Homepage donauries.bund-naturschutz.de unter der Rubrik „Aktiv werden“ – wir freuen uns auf Sie!
Informationen erhalten Sie auch von unserer Geschäftsstelle:
Telefon 0906 – 23 638 (Geschäftszeiten Dienstag und Donnerstag 9-12 Uhr) E-Mail donauries@bund-naturschutz.de
|
|
|
|
Bitte helfen Sie mit!
|
|
|
|
Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) ist der älteste und größte Umweltschutzverband Bayerns. Wir retten Tiere, Pflanzen und Landschaften überall im Freistaat. Von Konzernen oder Parteien nehmen wir kein Geld an. Erst die Unterstützung unserer Mitglieder ermöglicht es uns, Bayerns Schönheit zu bewahren.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Copyright BUND Naturschutz in Bayern e. V.
Herausgeber Kreisgruppe Donau-Ries BUND Naturschutz in Bayern e.V., vertreten durch Alexander Helber (1. Vorsitzender) Heilig-Kreuz-Straße 15, 86609 Donauwörth Redaktion: Renate Michel
|
|
|
|
Bilder / Fotos: BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), Alexander Helber, Steffi Ries, Christoph Bosch, Kerstin Ellersdorfer, Toni Mader
|
|
|
|
|
|